Im SWR Tagesgespräch hat sich Franziska Brantner zum Ausgang der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen geäußert und hingewiesen, dass ein großer Teil der französischen Wählerschaft für extreme Kandidaten gestimmt habe. Die Parlamentarische Staatssekretärin nannte das gute Abschneiden der Rechtspopulistin Marine Le Pen und des rechtsextremen Eric Zemmour als tragisch. Es zeige, dass Freiheit und Demokratie überall verteidigt werden müssten, auch in der Europäischen Union. Brantner sagte weiter: „Präsident Macron ist sein Versprechen nicht gelungen, Frankreich zu einen und die Extreme wieder zusammenzubringen. Das muss in den kommenden fünf Jahren seine Hauptaufgabe sein.“ Zum Gespräch kommen Sie hier.