Während meines Aufenthalts im Wahlkreis besuchte ich die Weinheimer Niederlassung des Technologieunternehmens Freudenberg-Gruppe. Vor Ort wurde ich von einer großen Delegation begrüßt, die mir die neuesten industrialisierten Prozesse vorstellt und mit der ich mich über aktuelle Gesetzgebungsprozesse austauschte. Dr. Tilmann Krauch, Chief Technology Officer von Freudenberg betonte bei meinem Besuch, dass Politik und Technologiekonzerne eng zusammenarbeiten müssen, damit die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland schnell hochskaliert werden kann. Darum sind mir Unternehmensbesuche immer sehr wichtig. So kann ich mir die Ideen und Ziele ebenso wie die Herausforderungen der Unternehmen vor Ort anhören und den neusten Stand von Technologien kennenlernen.
Der Fokus des Besuchs lag auf dem Thema Wasserstoff, spezifischer noch auf Brennstoffzellen und Elektrolyseuren. Freudenberg ist ein Schlüsselzulieferer für die Gasdiffusionslage, einem speziell entwickelten Karbonfaservlies, das Gase optimal verteilt und gleichzeitig Wasser, Wärme und Strom in Brennstoffzellen und Elektrolyseuren transportiert. Besonders bemerkenswert sind die großen Fortschritte im Bereich der Industrialisierung der Produktion.
Im Prozess der Dekarbonisierung unserer Wirtschaft ist es besonders wichtig, dass wir grüne Energieträger unterschiedlichster Art zur Verfügung haben. Wenn dann die Technik und das Know-How auch noch in Europa entwickelt und produziert werden ist das auch ein Fortschritt in Sachen Sicherheit.
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